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WAS ES IST |
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Es ist Unsinn |
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sagt die Vernunft |
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Es ist was es ist |
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sagt die Liebe |
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Es ist Unglück |
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sagt die Berechnung |
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Es ist nichts als Schmerz |
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sagt die Angst |
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Es ist aussichtslos |
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sagt die Einsicht |
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Es ist was es ist |
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sagt die Liebe |
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Es ist lächerlich |
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sagt der Stolz |
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Es ist leichtsinnig |
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sagt die Vorsicht |
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Es ist unmöglich |
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sagt die Erfahrung |
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Es ist was es ist |
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sagt die Liebe |
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Joshua ist ein "Internet-Hund": Alles begann mit unserem Eintrag ins HP-Gästebuch der Züchterin. Sie bedankte sich dafür per E-Mail und es entspann sich ein reger Mail-Wechsel.Und dann telefonierten wir zum ersten Mal miteinander... und dann immer öfter ... und dann folgte eine Einladung ... und dann ein erster Besuch ... und dann die Bestellung eines Rüdenwelpen ... und dann das große Warten ... |
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Und dann war er da, der große Tag: Am 7. Februar um 17.26 Uhr kam der Anruf, dass Joshua geboren ist!!! Zwar war er der erste von drei Rüden, aber es war ja noch gar nicht klar, welchen wir auswählen würden. Bei unserem Besuch in Bayern war es jedoch wirklich der Erstgeborene, der unsere Herzen im Sturm eroberte: |
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Er war fröhlich, kräftig und von Anfang an unglaublich lieb und verschmust. So ist er bis heute geblieben. |
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Am 13. April 2002 holten wir ihn nach Hause. Nach der langen Fahrt, die er ohne zu quengeln zwischen uns im Fußraum des jeweiligen Beifahrers verbrachte, durfte er erst einmal unbehelligt von den "Großen" im Garten herumschnüffeln. Allerdings gab es für die Mädels kein Halten mehr, als sie bemerkten, dass sich ein fremder Hund in ihrem Revier tummelte. Sie begrüßten ihn aufgeregt-überschwänglich, während Joshua sich von so viel Begeisterung überfordert fühlte und sich knurrend unter der Gartenbank verkroch. Das Eis war jedoch sehr bald gebrochen und die Großen zeigten dem Kleinen das Haus und vor allem die Stelle in der Diele, wo sich die Futternäpfe befinden. Nachdem er daraus die erste Mahlzeit vertilgt hatte, legte er sich mit der größten Selbstverständlichkeit mitten auf dem Wohnzimmerteppich zur Ruhe. |
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Joshua ist mit einem natürlichen Selbstbewusstsein gesegnet. Er hat vor Nichts und Niemandem Angst, er geht freundlich und offen auf jeglichen Zwei- und Vierbeiner zu und lernt bereitwillig, wie er sich im Haus und in der Öffentlichkeit zu benehmen hat. Manchmal übertreibt er es jedoch auch mit der Selbstverständlichkeit: er räubert gerne, vorzugsweise Schokolade (eines Tages "schaffte" er vier Tafeln inclusive Papier(en) auf einmal und musste notfallmäßig zum Tierarzt), er nimmt Sessel und Couch in seinen Besitz und legt sich vorzugsweise auf das frisch gemachte Bett seines Frauchens. Auch Schuhe waren vor ihm nie sicher, womit er uns zur Ordnung erzog, denn Schlamperei in dieser Angelegenheit war stets teuer.. |
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Eine seiner liebenswertesten Eigenheiten ist es, dass er jedem Nach-Hause-Kommenden den Schlüsselbund abnimmt und einmal durch das Haus trägt. Vor dem Leckerchenschrank wird er dann dem Eigentümer zurückgegeben - gegen Belohnung natürlich. Überhaupt liebt er es, für seine Menschen Dinge im Maul zu transportieren, z.B. Zeitungen, Handschuhe, Konservendosen oder sogar Brötchentüten (... und auch bei Letzterem bleibt der Inhalt stets unversehrt!). |
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Joshuas Anwesenheit hat nach kurzer Zeit die Rudelstruktur verändert. Melody, die sich bisher als Noch-Junghund Momo untergeordnet hatte, nahm Joshua vollkommen unter ihre Obhut und "bewelpte" ihn auf charmanteste Art und Weise. So wurde sie ganz selbstverständlich zur Chefin unseres Rudels. Für Joshua ist sie eine Art gottgleiches Wesen und kommt gleich nach seinem Frauchen. |
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Das hat die Wiederholungsuntersuchung im Alter von viereinhalb Jahren ergeben. Näheres im Neufundländer-Blog |
