Damit war „die Sache durch“, wie man bei uns so schön sagt. Patric sah ein, dass Sabine sich mit einem kleineren Hund nie im Leben zufrieden geben würde. Also wurde er am nächsten Tag mitgeschleift und musste sich von dem nassen Neufi-Mädchen namens „Mo“ bepföteln, anspringen und abschlecken lassen. Der Charme dieser Neufi-Dame hat ihn dann restlos von dieser Rasse überzeugt, natürlich auch das Gespräch mit den begeisterten Besitzern.
Aus dem Urlaub zurückgekehrt, sollte natürlich so schnell wie möglich so ein „Bär“ Einzug halten. Wie so viele andere Anfänger auch, landeten wir natürlich zunächst über eine Zeitungsannonce bei der „Dissidenz“. Sabine war so frustriert und entsetzt, dass Taschentücher her mussten.
Aber wozu hat man schließlich Freunde? Einer von ihnen war und ist DWZRV-Mitglied (Barsoi-Fan). Der Ärmste musste schleunigst sämtliche verfügbaren Ausgaben des „UR“ vorbeibringen. Und so kamen wir zum DNK, zu Frau Brüning, zu unserer ersten Welpenliste (damals noch per Post und deshalb ungeduldigst erwartet), zu unseren ersten Züchtern und auch gleich zu unserem ersten Bären...